Österreichische Händler müssen laut WKÖ Online-Präsenzen ausbauen
Im heurigen Weihnachtsgeschäft laufen wieder über 100 Mio Euro online am österreichischen Handel vorbei und gehen so direkt an Händler im Ausland. Zwar haben schon 80% der österreichischen Unternehmen einen Website, auch werden hierzulande 10.000 Online-Shops betrieben.
Was läuft beim Onlinehandel in Österreich falsch?
Es fehlt an moderner technischer Umsetzung und an einer ganzheitlichen Betrachtung. Um beim Beispiel Weihnachten zu bleiben: 3 von 10 Österreichern suchen auf ihrem Mobilgerät nach Geschenken, einer von 10 kauft diese dann auch gleich per Smartphone. Das zeigt, seine Website nicht responsive (also für alle Geräte) umsetzen zu lassen, kann man sich heutzutage nicht mehr leisten.
Auch muss der Webshop im Unternehmen integriert sein. Denn ein Kampf zwischen den Online- und Offlineabteilungen ist natürlich alles andere als produktiv und fördernd. Bei all diesen Punkten kommt wieder die Omni-Channel Strategie ins Spiel, die wir bei unserem Traffic2Sales-Konzept praktizieren. Vom Anfang bis zum Ende wird hier die Strategie individuell für Ihr Unternehmen erstellt.
Quelle:
http://derstandard.at/2000049611133/WKOe-Heimische-Haendler-muessen-Online-Praesenz-ausbauen